von Froggy

Es geht aufwärts. Nicht nur der Anstieg bei den Mädels, sondern auch mit meinem Fuß. Mal sehen, was er die nächsten Tage so „sagt“.

In den vergangenen Tagen bin ich immer schon zur nächsten Unterkunft gefahren. In Santo Domingo de Calzada waren wir im Carpe Viam (kein Schreibfehler). Ein sehr schönes Hostel, geführt von einer Brasilianerin. Wir versuchen immer, so zu buchen, dass wir ein bisschen Privatsphäre haben.

Heute ist es wieder gelungen. Ein großes Zimmer nur für uns. Mal sehen, wie es in Belorado klappt…

 

Ich stehe in einer Riesenschlange vor dem Quatro Cantones und würde gerne Privatsphäre buchen. Der Jakob an der Rezeption gibt uns einen Siebenersaal mit dem Versprechen, alles, was in seiner Macht steht, zu tun, dass wir auch hier alleine bleiben.

Witzig heute war schon, dass mich der Taxifahrer am Café rauslässt, um mir fünf Minuten später den Café con leche zu servieren. Wir mussten beide grinsen.